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## Tour
### Titel
tour.name = Golf Club Eppan - Blue Monster
## Skin
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### Multiline Text
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HTMLText_77D2112A_6F0A_0C85_41D3_04D9262F3D0F.html = Mehr Green
gibt es in Südtirol nicht!
Eingebettet im milden Etschtal erwartet Sie der Golfplatz „The Blue Monster” mit neun anspruchsvollen Golfbahnen auf über 10.000 Quadratmetern Green.
Das Schöne –
ungewöhnlich viel Wasser
Der neu gestaltete Golfplatz umfasst eine 9-Loch-Anlage und liegt am Rande der Tourismushochburg Eppan im Südtirols Süden. Perfekte Greens und viele kleine Seen, umzingelt von einer traumhaften Bergkulisse, begeistern jede/n Golfliebhaber/in.
Mehr Green
gibt es in Südtirol nicht!
Eingebettet im milden Etschtal erwartet Sie der Golfplatz „The Blue Monster” mit
neun anspruchsvollen Golfbahnen auf über 10.000 Quadratmetern Green.
Das Schöne – ungewöhnlich viel Wasser
Der neu gestaltete Golfplatz umfasst eine 9-Loch-Anlage und liegt am Rande der Tourismushochburg Eppan im Südtirols Süden. Perfekte Greens und viele kleine Seen, umzingelt von einer traumhaften Bergkulisse, begeistern jede/n Golfliebhaber/in.
Nirgends passt die Bezeichnung Waterfront besser als an diesem Par 4. Bereits am Abschlag haben wir einen ca. 100 Meter langen See vor uns, dessen Wasserlauf uns rechts entlang der Spielbahn begleitet.
Die Strategie je nach Fahnenposition anpassen und rechts vom Bunker zielen. Dieses mit 48 Metern längste Grün am Blue Monster, ist von einer Welle zweigeteilt. Steckt die Fahne vorne, gelingt das Par leichter da man den Landepunkt einsehen kann, ist die Fahne hinten platziert, landen viele der zweiten Schläge im vorgelagerten Bunker.
Unser TIPP: Rechte Green Hälfte anspielen.
Lieber ein langer Put als den Ball im Bunker.
Loch 8
The Waterfront – by
Das ca. 480 Meter lange Par 4 wird entlang der Spielbahn tatsächlich von Apfelplantage gesäumt.
Der solide Drive über den See und das Wasserhindernis dürfte zwischen 120 – 150 Meter zum Grün liegen, der zweite Schlag ist relativ einfach, er darf nur nicht nach rechts wegdrehen, denn dann landet er im See, welcher die Bahnen 1 und 9 trennt. Das letzte Grün wird von zwei Wellen geformt, beide mit leichtem Gefälle nach hinten.
Unser TIPP: Beim Start auf der 1 einen schnellen Blick aufs 9er Green. Vom 1er Abschlag sieht man sowohl Fahnenposition und auch die Green-Beschaffenheit. (notieren)
Unsere spektakulärste Bahn. Diese 348 Meter lange (Gelb) und zugleich schwerste Bahn der Anlage, biegt in einem Dogleg nach links und begeistert durch seine Beschaffenheit.
Das Wasserhindernis links, zieht sich vom Abschlag bis zum Grün, die Perspektive ändert sich dabei je nach Abschlagposition.
Rechts bleiben ist hier der wichtigste Tipp. Wer sich sicher genug fühlt, wagt den Schlag übers Wasser.
Unser Tipp: Unabhängig von der Fahnenposition gilt, die vorgegebene Zeit nutzen und das Grün in – und gegen die Spielrichtung gut lesen.
Loch 2
The Texel Mountains
Links Hügel mit mittelhohem Gras, rechts sehr viel Platz. Starke Driver können das Grün dieses knapp 300 Meter langen Par 4´s mit einem Schlag erreichen, auf gleicher Höhe lauert jedoch auch ein Wasserhindernis, deshalb gilt grundsätzlich für alle Spieler, lieber vorlegen und einen präzisen Pitch an die Fahne.
Die zwei ist ein potentielles Birdie-Loch, was allerdings je nach Fahnenposition variieren dürfte. Ein markanter Höhenunterschied teilt das große Grün. Während der hintere, tiefere Teil flach und gut Berechenbar bleibt, liegt der vordere Teil in einem leichten Gefälle. Der Putt bleibt ziemlich sicher auf der Linie.
Der erste Blick gilt sicher dem See den es mit dem Abschlag zu überqueren gilt, ein solider Drive oder ein Holz reichen um auf diesem Par 4 (HCP 7) bei 120 – 150 Metern zum Green zu landen.
Auf dem Weg dorthin fallen uns auch die beiden malerischen Burgen hoch über uns auf, Schloss Hocheppan und Schloss Boymont. Der zweite Schlag ist an sich kein großes Ding, wären da nicht ein Wassergraben vor uns und ein weiterer See rechts vom Grün.
Je nach Distanz wird es ein Schlag mit Eisen 7 bis Eisen 5, etwas links halten, so bleiben rechts der Bunker und das Wasser aus dem Spiel. Spätestens jetzt wird klar, weshalb dieser Platz „Blue Monster“ genannt wird.
Loch 5
The Blue Monster.
Signature Hole.
Loch 6
Schlern & Rosengarten
Nach dem Schönsten Loch der Anlage, nun zum längsten Par 3 im Land. Links das gut 2.500 Meter hohe Schlernmassiv, rechts der sagenumwobene Rosengarten, zu dessen Füßen sich übrigens die zweite Golf&Country Anlage „Mountain Beast“ befindet.
Links entlang der Bahn Wasser so weit das Auge reicht, und irgendwo ganz weit vorne, nach Hügeln und von Bunkern bewacht, das riesige Grün. Von hier hinten definitiv etwas für Profis und Top Spieler, wir bleiben deshalb lieber am gelben Abschlag und konzentrieren uns auf einen geraden 175 – 185 Meter Schlag.
Entlang der gesamten Bahn säumen sanfte Hügel dieses 314 Meter lange Par 4. Im letzten Drittel biegt die Bahn ca. 45° nach rechts hin zum Grün, welches von einem links vorgelagerten Bunker beschützt wird.
Ein präziser Drive findet hier genügend Platz, der kürzere Spieler schlägt am besten geradeaus, und vermeidet so den Fairway Bunker am rechten Rand.
Der Longhitter kann den letzten Hügel rechts ins Visier nehmen, er überspielt ihn und liegt auf 60 -70 Meter zur Fahne.
Das Grün ist auch hier riesig, wird rundherum von Hügeln umsäumt, sodass auch zu lange Schläge nicht so leicht verloren sind. Eine Welle im Hinteren Mittelteil könnte je nach Fahnenposition über Par oder Bogey entscheiden.
In der Zwischenzeit dürften sich die Allermeisten an das viele Wasser hier gewöhnt haben, deshalb bleibt wieder mehr Zeit für die malerische Landschaft.
Über uns der ca. 1800 Meter hohe Penegal und Gantkofel in hellem Dolomitgestein, vor uns auf ca. 160 Meter ein gut geschütztes Grün.
Links Wasser, rechts Sand. Ein mittleres Eisen sollte reichen, ein leichter Fade von links nach rechts ist der ideale Schlag. Das relativ flache Green ist schnell ausgekundschaftet. Die längeren Puts gut anschauen, den kurzen Puts einfach vertrauen.
Das ca. 480 Meter lange Par 4 wird entlang der Spielbahn tatsächlich von Apfelplantage gesäumt.
Der solide Drive über den See und das Wasserhindernis dürfte zwischen 120 – 150 Meter zum Grün liegen, der zweite Schlag ist relativ einfach, er darf nur nicht nach rechts wegdrehen, denn dann landet er im See, welcher die Bahnen 1 und 9 trennt. Das letzte Grün wird von zwei Wellen geformt, beide mit leichtem Gefälle nach hinten.
Unser TIPP: Beim Start auf der 1 einen schnellen Blick aufs 9er Green. Vom 1er Abschlag sieht man sowohl Fahnenposition und auch die Green-Beschaffenheit. (notieren)
Nirgends passt die Bezeichnung Waterfront besser als an diesem Par 4. Bereits am Abschlag haben wir einen ca. 100 Meter langen See vor uns, dessen Wasserlauf uns rechts entlang der Spielbahn begleitet.
Die Strategie je nach Fahnenposition anpassen und rechts vom Bunker zielen. Dieses mit 48 Metern längste Grün am Blue Monster, ist von einer Welle zweigeteilt. Steckt die Fahne vorne, gelingt das Par leichter da man den Landepunkt einsehen kann, ist die Fahne hinten platziert, landen viele der zweiten Schläge im vorgelagerten Bunker.
Unser TIPP: Rechte Green Hälfte anspielen.
Lieber ein langer Put als den Ball im Bunker.
Links Hügel mit mittelhohem Gras, rechts sehr viel Platz. Starke Driver können das Grün dieses knapp 300 Meter langen Par 4´s mit einem Schlag erreichen, auf gleicher Höhe lauert jedoch auch ein Wasserhindernis, deshalb gilt grundsätzlich für alle Spieler, lieber vorlegen und einen präzisen Pitch an die Fahne.
Die zwei ist ein potentielles Birdie-Loch, was allerdings je nach Fahnenposition variieren dürfte. Ein markanter Höhenunterschied teilt das große Grün. Während der hintere, tiefere Teil flach und gut Berechenbar bleibt, liegt der vordere Teil in einem leichten Gefälle. Der Putt bleibt ziemlich sicher auf der Linie.
Loch 2
The Texel Mountains – by
Auch diese Bahn hätte sich die Bezeichnung „Signature Hole“ verdient. Die gesamte Spielbahn folgt einem leichten Linksbogen bis hin zum Grün.
Das breite Fairway lädt zum draufhauen ein, schließlich solls ja Spaß machen. Wer das Grün mit zwei Schlägen erreichen will braucht einen langen ersten Schlag und darf auch beim zweiten – zwischen 220 – 240 Meter – noch richtig einen reinlegen.
Die Spieler mit viel Erfahrung wählen die 5-6 Schläge Strategie, das bedeutet, sie planen mit dem dritten Schlag das Grün zu erreichen. Hier erwartet sie dann ein 40 Meter langes Grün, von einem „tot an der Fahne bis hin zum 35 Meter Put ist alles möglich.
Nach dem Schönsten Loch der Anlage, nun zum längsten Par 3 im Land. Links das gut 2.500 Meter hohe Schlernmassiv, rechts der sagenumwobene Rosengarten, zu dessen Füßen sich übrigens die zweite Golf&Country Anlage „Mountain Beast“ befindet.
Links entlang der Bahn Wasser so weit das Auge reicht, und irgendwo ganz weit vorne, nach Hügeln und von Bunkern bewacht, das riesige Grün.
Von hier hinten definitiv etwas für Profis und Top Spieler, wir bleiben deshalb lieber am gelben Abschlag und konzentrieren uns auf einen geraden 175-185 Meter Schlag.
Loch 6
Schlern & Rosengarten – by
Der erste Blick gilt sicher dem See den es mit dem Abschlag zu überqueren gilt, ein solider Drive oder ein Holz reichen um auf diesem Par 4 (HCP 7) bei 120 – 150 Metern zum Green zu landen.
Auf dem Weg dorthin fallen uns auch die beiden malerischen Burgen hoch über uns auf, Schloss Hocheppan und Schloss Boymont. Der zweite Schlag ist an sich kein großes Ding, wären da nicht ein Wassergraben vor uns und ein weiterer See rechts vom Grün.
Je nach Distanz wird es ein Schlag mit Eisen 7 bis Eisen 5, etwas links halten, so bleiben rechts der Bunker und das Wasser aus dem Spiel. Spätestens jetzt wird klar, weshalb dieser Platz „Blue Monster“ genannt wird.
In der Zwischenzeit dürften sich die Allermeisten an das viele Wasser hier gewöhnt haben, deshalb bleibt wieder mehr Zeit für die malerische Landschaft.
Über uns der ca. 1800 Meter hohe Penegal und Gantkofel in hellem Dolomitgestein, vor uns auf ca. 160 Meter ein gut geschütztes Grün.
Links Wasser, rechts Sand. Ein mittleres Eisen sollte reichen, ein leichter Fade von links nach rechts ist der ideale Schlag. Das relativ flache Green ist schnell ausgekundschaftet. Die längeren Puts gut anschauen, den kurzen Puts einfach vertrauen.
Entlang der gesamten Bahn säumen sanfte Hügel dieses 314 Meter lange Par 4. Im letzten Drittel biegt die Bahn ca. 45° nach rechts hin zum Grün, welches von einem links vorgelagerten Bunker beschützt wird.
Ein präziser Drive findet hier genügend Platz, der kürzere Spieler schlägt am besten geradeaus, und vermeidet so den Fairway Bunker am rechten Rand.
Der Longhitter kann den letzten Hügel rechts ins Visier nehmen, er überspielt ihn und liegt auf 60 -70 Meter zur Fahne.
Das Grün ist auch hier riesig, wird rundherum von Hügeln umsäumt, sodass auch zu lange Schläge nicht so leicht verloren sind. Eine Welle im Hinteren Mittelteil könnte je nach Fahnenposition über Par oder Bogey entscheiden.
Loch 4
The Hills view – by
Unsere spektakulärste Bahn. Diese 348 Meter lange (Gelb) und zugleich schwerste Bahn der Anlage, biegt in einem Dogleg nach links und begeistert durch seine Beschaffenheit. Das Wasserhindernis links, zieht sich vom Abschlag bis zum Grün, die Perspektive ändert sich dabei je nach Abschlagposition.
Rechts bleiben ist hier der wichtigste Tipp. Im Optimalfall sind es jetzt noch 140 – 160 Meter aufs Grün. Wer sich sicher genug fühlt, wagt den Schlag übers Wasser.
Unser Tipp: Unabhängig von der Fahnenposition gilt, die vorgegebene Zeit nutzen und das Grün in – und gegen die Spielrichtung gut lesen.
Loch 5
The Blue Monster. Signature Hole.
by
Auch diese Bahn hätte sich die Bezeichnung „Signature Hole“ verdient. Die gesamte Spielbahn folgt einem leichten Linksbogen bis hin zum Grün.
Das breite Fairway lädt zum draufhauen ein, schließlich solls ja Spaß machen. Wer das Grün mit zwei Schlägen erreichen will braucht einen langen ersten Schlag und darf auch beim zweiten – zwischen 220 – 240 Meter – noch richtig einen reinlegen.
Die Spieler mit viel Erfahrung wählen die 5-6 Schläge Strategie, das bedeutet, sie planen mit dem dritten Schlag das Grün zu erreichen. Hier erwartet sie dann ein 40 Meter langes Grün, von einem „tot an der Fahne bis hin zum 35 Meter Put ist alles möglich.